Pfarre St. Veit am Vogau und
Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark
Die Pfarre St. Veit am Vogau und Marktgemeinde St. Veit in der Südsteiermark liegt im Südosten des Bezirkes Leibnitz. Das Wahrzeichen des Ortes ist die doppeltürmie Wallfahrtskirche, die 1748 vom Baumeister Josef Hueber erbaut wurde. Weit in den Süden leuchtet die von zwei mächtigen Türmen flankierte Hauptfassade. Im Blickpunkt der Wallfahrtskirche steht der Hochaltar mit dem Mariengnadenbild.
Die mächtige Orgel stand ursprünglich in Mariazell und wurde nach der Bauvollendung 1753 vom Stift St. Lamprecht angekauft. Zu den kostbarsten Kunstwerken der Kirche zählen die Bildhauerarbeiten von Veit Königer und die Freskenmalerei von Felix Barazutti, welche in den Jahren 1911 bis 1921 geschaffen wurde.
St. Veit in der Südsteiermark ist eine lebenswerte, sehenswerte und aufstrebende Gemeinde.
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